Die Dschungel ward und wird verpflanzt. Neue Website und URL. Das letzte Arbeitsjournal h i e r. Geschrieben am Sonntag, den 11. Februar 2018.
[Arbeitswohnung, 7.22 Uhr]
Lange, sehr lange wurde ich schon gewarnt, nicht nur durch Nachlässigkeiten meines Webloghosters Twoday in der Weiterentwicklung, bzw. Instandhaltung der evolierenden Technologie (etwa wurden Twoday-Blogs schon lange nicht mehr von Google erfaßt), sondern vor allem durch Freunde, >>>> Benjamin Stein allen voran. Gestern nun las ich das und wandte mich sofort an ihn, zumal er den „Umzug” seines >>>> Turmseglers schon vor längerer Zeit vorgenommen und da eben mir das gleiche empfohlen hatte, sogar mit dem Angebot, ich dürfe seinen Webspace nutzen. Aber dieser sein Umzug zog sich hin, war kompliziert und komplex --- wie denn, dachte ich, gelänge dergleichen bei einem Rhizom wie Der Dschungel? Völlig unmöglich, dachte ich, Wochen, ja Monate der Arbeit! - eine Zeit, die ich definitiv frei zur Verfügung nicht habe.
Nun, es gelang, gelang sogar vergleichsweise schnell: >>>> DIE Neue DSCHUNGEL. ANDERSWELT
Möglich allerdings ward dies vor allem durch die Hilfe eines von >>> In a neon wilderness entwickelten Exportprogramms, das >>>> dort kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Dafür auch an dieser Stelle einen riesigen Dank. „Man müßte ihm die Füße küssen!” rief Stein in einer Email an mich. Er hat das Programm noch ein wenig feinjustiert und die Tweaks der Neonwildnis auch übermittelt, ebenfalls zur allgemeinen kostenlosen Nutzung.
Alte Bäume verpflanzt man nicht, heißt es, schon gar nicht einen ganzen Wald, ja Urwald. Daß es in diesem Fall gelang, zeigt vielleicht ein wenig, es sei mit dem Altern nun doch so weit noch nicht. Deshalb rufen wir nach wir vor aus:
Die Dschungel lebt: Wohl dem, der Dschungel birgt!
***
Ich beschließe diesen letzten Eintrag in der alten Twoday-Dschungel mit dem Gedicht von Rudyard Kipling, mit dem im Ventôse des Jahres 1985 des allen Vorlauf anhub, vor also zweiunddreißig Jahren:
und danke Twoday für dreizehn Jahre Beistand, besonders >>>> Dieter Rappold, der mir auf >>>> Oliver Gassners Intervention von Anfang an zur Seite stand. Ohne diese beiden hätte es Die Dschungel wahrscheinlich so nie gegeben.
ANH, Berlin
11. Februar 2018
Nun, es gelang, gelang sogar vergleichsweise schnell: >>>> DIE Neue DSCHUNGEL. ANDERSWELT
Möglich allerdings ward dies vor allem durch die Hilfe eines von >>> In a neon wilderness entwickelten Exportprogramms, das >>>> dort kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Dafür auch an dieser Stelle einen riesigen Dank. „Man müßte ihm die Füße küssen!” rief Stein in einer Email an mich. Er hat das Programm noch ein wenig feinjustiert und die Tweaks der Neonwildnis auch übermittelt, ebenfalls zur allgemeinen kostenlosen Nutzung.
Alte Bäume verpflanzt man nicht, heißt es, schon gar nicht einen ganzen Wald, ja Urwald. Daß es in diesem Fall gelang, zeigt vielleicht ein wenig, es sei mit dem Altern nun doch so weit noch nicht. Deshalb rufen wir nach wir vor aus:
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Ich beschließe diesen letzten Eintrag in der alten Twoday-Dschungel mit dem Gedicht von Rudyard Kipling, mit dem im Ventôse des Jahres 1985 des allen Vorlauf anhub, vor also zweiunddreißig Jahren:
und danke Twoday für dreizehn Jahre Beistand, besonders >>>> Dieter Rappold, der mir auf >>>> Oliver Gassners Intervention von Anfang an zur Seite stand. Ohne diese beiden hätte es Die Dschungel wahrscheinlich so nie gegeben.
ANH, Berlin
11. Februar 2018
albannikolaiherbst - Sonntag, 11. Februar 2018, 08:37- Rubrik: Arbeitsjournal
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